20.01.2015 An das russische und deutsche Volk

Ich schreibe an euch im Namen meines Herren Jesu Christ und des Heiligen Geistes.

Polen wird Zuflucht für Schwangere und für Frauen mit kleinen Kindern bieten, die Nonnen werden ihnen Obdach gewähren.

Sie werden in erster Reihe aus der russischen Oblast Kaliningrad vor dem Kriegsausbruch aufgenommen. Bitte, verlasst diese Gebiete schon jetzt. Nach der Ansprache des Papstes in 2016 wird es zu einem kurzen, aber verheerenden Krieg kommen, er zeigt schreckliche Tragödien, die es bisher noch nicht gegeben hat. Die Kinder und Schwangere werden am meisten leiden. Ich warne euch schon jetzt, damit ihr euch darauf vorbereitet. Die Ansprache des Papstes sollte für euch ein Zeichen sein, damit ihr Gebiete in Russland verlasst, von denen ihr wisst, dass es dort Raketenabschussvorrichtungen, große Militäranlagen, Flughäfen gibt - Verlasst diese Gebiete, dort seid ihr in Gefahr. Dort werden nukleare Ladungen mit großer Stärke explodieren. Der dritte Weltkrieg wird mit dem Angriff Chinas und Nordkoreas auf Russland beginnen. Eine solche Solidarität wird das Christentum zu einer großen Familie zusammenschließen, wir werden nach dem Recht Gottes leben, wir werden ein Orden sein. Im Bayerischen Wald in Deutschland wird eine nukleare Ladung mit großer Stärke explodieren. Mir läuft jetzt ein Schauer über den Rücken, im Radius von 100 km wird es eine hohe Strahlung geben. Ich flehe euch, dass ihr schon 2016 die gefährdeten Gebiete verlasst und näher an Polen kommt oder nach Italien ? zu euren Landsleuten ausreist. Unterlasst den Krieg gegen Russland, sammelt schon jetzt Lebensmittel. Danach kommt eine große Welle bis an den Rein und ein großer Teil von Deutschland kommt unter Wasser. Vor dieser Naturkraft kann man nicht fliehen. Evakuiert euch, rettet euch.

 

Ich kann mich an euch nett erinnern, ich war in den Jahren 1998-91 in Lunen bei Dortmund im Asyl. Ihr habt mich und meine Familie ernährt und dafür möchte ich mich bei euch herzlich bedanken. Ich grüße euch und meinen Chef und seinen Sohn sowie meine Arbeitskollegen aus Dortmund. Ihr habt mich Fritz genannt, ich arbeitete bei Johanes Albrecht in einer Baufirma. Ich bete für euch.

 

Möge Euch der Gott in seiner Obhut haben.